Leo Blum –
der GIN-Flüsterer

Herausforderungen liebt er
Grenzen eher nicht
Natur ist sein Leben
Familie sein Ruhepol
GIN seine Leidenschaft
 
 

Ein bewegtes Leben: Schon mit 20 Jahren übernahm Leo Blum den elterlichen Landwirtschaftsbetrieb. Ein Beruf, den er von der Pike auf gelernt hatte. Als junger Mann war Blum viele Jahre politisch aktiv. Ende der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts widmete er sich im Ehrenamt ganz den Interessen seines Berufsstandes. 33 Jahre lang war er Vorsitzender des Kreisbauernverbands Daun in der Eifel. 15 Jahre Präsident des Bauern- und Winzerverbands Rheinland-Nassau mit 17.000 Mitgliedern. Er saß im Präsidium des Deutschen Bauernverbands und hat unendlich viele Initiativen und Bewegungen mitbegründet und vorangetrieben. „Sie haben die rheinland-pfälzische Landwirtschaft maßgeblich mitgestaltet“, sagte dann auch Wirtschaftsminister Volker Wissing, als er ihm das Bundesverdienstkreuz in Mainz überreichte.

Leo Blum und sein Sohn René sind Pioniere in Sachen Bioenergie. Ihre Bioenergie-Anlage versorgt viele Haushalte seiner Eifelheimat mit Strom und Fernwärme sowie seit Jahren mit schnellem Internet. Technologie und unternehmerische Herausforderung waren damals und sind bis heute die Triebfedern.

Und jetzt GIN: Ja, damit ging ein Traum in Erfüllung. Schon lange hatte er mit dem Gedanken gespielt, im Unruhestand etwas Kreatives, Naturnahes und Wohlschmeckendes zu schaffen – sein Lieblingsgetränk GIN. Sein „Bergfelder Hof“, den heute die nächste Generation betreibt, bietet dafür die besten Voraussetzungen. Platz ist da, helfende Hände auch. Ein Großteil der Botanicals, die den Geschmack seines GINs prägen, findet er in der Natur rund um den Bauernhof. Und um zu unterstreichen, dass er mit seinem guten Namen für seinen guten GIN steht, nennt er ihn

BLUM No 1